- 53 Bewohner zwischen 17 und 90 Jahren (2023 verstarb der bis dahin älteste Bewohner mit 106 Jahren)
- Primäres Aufnahmekriterien: Mittellose Menschen ohne jegliche Familienangehörige:
Für 31 Bewohner wurde Pater Zito vom Amtsgericht als Betreuer bestellt (Acolhidos) - 22 Bewohner sind „Gäste“, deren Familie sich aus unterschiedlichen Gründen nicht um sie kümmern können. Sie zahlen einen vom Familieneinkommen abhängigen Betrag, wodurch ein wesentlicher Beitrag zur Kostendeckung der Stiftung erwirtschaftet wird.
- 7 Bewohner unter 60 Jahren
- Durchschnittlich versterben 12 Bewohner/Jahr
- 1. Platz in staatlicher Bewertung öffentlicher Altenheime in Pernambuco
(insgesamt gibt es 9 öffentlich zugängliche Altenheime im Bundesstaat Pernambuco)
Medizinische Versorgung der Bewohner:
- Internistin 1x/Woche und bei Bedarf
- Dermatologin 1x/Woche
- Allgemeinmedizinerin 1x/Woche
- Psychologin 1x/Woche Gespräche mit Bewohnern und Mitarbeitern
- Krankengymnastin 1xWoche, Behandlung der Bewohner und Anleitung des Personals
- Zahnarzt, kommt 2x/Jahr mit allen Geräten in das Altenheim und versorgt alle Bewohner
- Alle Behandlungen erfolgen kostenlos und ehrenamtlich.
- Kurs über 4 Tage für pflegende Angehörige etwa 2x/Jahr
- Nach 10 Jahren ist die Stadt ihrer eigentlichen Verpflichtung, die monatlichen Medikamentenkosten für die Altenheimbewohner zu übernehmen, jetzt erstmalig nachgekommen.
- Eigene, klimatisierte Krankenstation mit 6 Betten im Alten- und Behindertenheim mit Arztzimmer und klimatisiertem Pflegestützpunkt. Die Ausstattung und pflegerische Versorgung übersteigt die in staatlichen Krankenhäusern vorgehaltene Behandlung.
- Eine weitere, neue Krankenstation mit 6 Betten ist im Neubau des Männertraktes geplant.
- Schwer kranke Bewohner und Mitarbeitende können im Krankenhaus von Ordensschwestern in Caruarú (etwa 145 km westlich) behandelt werden.